Samstag, 24. Mai 2014

Jérôme FRANSSEN

Platz 7

31 Jahre

Sekundarschullehrer

Raeren

Koordinator der Jungen Mitte
 
 
Um die Frage zu beantworten, warum ich als Parlamentarier bei der CSP für die DG kandidier, möchte ich einen kurzen Blick zurück und einen Blick in die Zukunft werfen:
Bei dem Blick zurück fällt mir neben meiner Familie und meinen Freunden vor allem die KLJ ein, der ich zu verdanken habe, dass ich mit meiner Heimat mich verbunden fühle und hierfür gerne Verantwortung übernehmen würde. Die KLJ hat mich zudem drei wichtige Prinzipien gelehrt:
1. "Alle für einen! Einer für alle!" -  Unsere Gesellschaft wird durch das Miteinander von unschätzbar wertvollen Einzelpersonen begründet. Damit Gemeinschaften und Gesellschaften gelingen bedarf es des fairen Zusammenhaltens (Solidarität).
2. "Freiheit ist konstitutiv für Verantwortung" - Ob in der Familie, im Beruf, im Verein oder sonst wo - Verantwortung kann man nur dort, wo die Entscheidungsfreiheit auch tatsächlich bei Entscheidungsträgern liegt. Dort wo Politik bevormundet, sich von oben stets einmischt, ist dies nur schwer möglich.

3. "Politik dient den Menschen - nicht anders herum!" - Das ist quasi die Quintessenz aus den beiden voranfolgenden Punkten. Das heißt, dass Politik nur dort aktiv wird, wo die Kräfte von Personen, Familien, Unternehmen, Vereinen usw. alleine nicht ausreichen, um die Chancen und Herausforderungen der Zukunft anzupacken und zu meistern.
Mit dem Blick in die Zukunft meine ich ganz besonders die Prioritäten, die in der DG in Angriff genommen werden müssen und für die ich mich als Parlamentarier einsetzen möchte:
 
1. Dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der DG und in der Gemeinde Raeren gelebte Realität wird.
2. Dass wir im Alter so lange wie möglich zu Hause leben können und jedem im Bedarfsfall ein ortsnahes, qualitativ hochwertiges und bezahlbares Seniorenheim zur Verfügung steht.
3. Dass alle unsere Kinder tatsächlich die französische Sprache beherrschen lernen und dabei die Chance haben sich in einer weiteren Fremdsprache fortgeschrittene Fähigkeiten anzueignen.
4. Dass unsere mittelständische und landwirtschaftliche Struktur das Herzstück unseres Wirtschaftsleben bleibt.
5. Dass die Finanzen der DG wieder ins Lot gebracht werden, um uns die Fähigkeit zu erhalten, unsere Zukunft auch tatsächlich zu gestalten.
Diesen Aussagen fühle ich mich verpflichtet und ich habe den Willen sie für meine Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Herzblut anzugehen!

Mittwoch, 21. Mai 2014

Daniel FRANZEN

Platz 5

31 Jahre

Sekundarschullehrer

Nidrum

Schöffe der Gemeinde Bütgenbach - Zuständigkeiten Schule, Jugend, Kultur, Gesundheit
Mitglied im Provinzialrat der Provinz Lüttich
Beratender Mandatar im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft


Ich kandidiere MIT der CSP, weil ich weiß, dass wir ein sehr gutes und kompetentes Team sind, wo jeder Fähigkeiten hat und wir gemeinsam unsere Deutschsprachige Gemeinschaft auf den richtigen Weg bringen werden.
Meine Prioritäten liegen im Unterrichtswesen - damit Lehrer, Schüler und Eltern sich ernst genommen fühlen und das Gesamtkonzept stimmt - und im gesellschaftlichen Leben.


Freitag, 16. Mai 2014

Bernd KARTHÄUSER

Platz 8

36 Jahre

Sekundarschullehrer

St. Vith

Stadtratsmitglied in St.Vith
Sekretär der CSP-Sektion St.Vith/Burg-Reuland

"Meine Eltern waren selbstständig tätig, ich selbst arbeite als Lehrer. Ich stamme aus einer kleinen Stadt (nämlich St.Vith), die aber gleichzeitig im ländlichen Raum liegt. Ich hänge an meiner Heimat, interessiere mich aber ebenso stark für das Geschehen in unserem Land, in Europa und der Welt... Ich liege daher wohl nicht ganz falsch, wenn ich mich selbst als "Mensch der Mitte" sehe. Manch einer denkt, Mitte bedeute, keine klare Meinung zu vertreten. Das Gegenteil ist aber der Fall: Mitte bedeutet, dass Einzelinteressen zwar ihre Daseinsberechtigung haben, dass bei gesellschaftlichen Entscheidungen aber immer das große Ganze im Blick bleiben muss, Hand in Hand mit Bescheidenheit und gesundem Menschenverstand. Aus diesem Grund hat die CSP bislang stets meine Stimme bekommen und aus diesem Grund trete ich jetzt für die CSP an"


Dienstag, 13. Mai 2014

Mirko BRAEM

Platz 6

36 Jahre

Unternehmer

Kelmis

Gemeinderatsmitglied in Kelmis
Mitglied des Präsidiums der CSP-Kelmis

Es ist Zeit für den Wechsel! Davon bin ich überzeugt und dafür möchte ich mich persönlich einsetzen! Ich sehe viele Ansatzpunkte, bei denen dringend Handlungsbedarf besteht. Lehrer dürfen nicht mit Lohnkürzungen bestraft werden; mit dem Geld, welches für diverse Feste, Auslandsreisen,...  ausgegeben wird, sollen sinnvollere Projekte hier in der DG unterstützt werden und Kürzungen des Personals in den Krankenhäusern müssen vermieden werden. Dies sind nur einige Beispiele! Ich bin bereit, an der Gestaltung der DG-Zukunft aktiv mitzuwirken. „Der Wechsel geht nur mit der CSP“
 
Hier gibt's mehr über und von Mirko...

Freitag, 9. Mai 2014

Patrick KNOPS

Platz 11 PDG

37 Jahre

Radiomoderator/Lehrer

Eupen/Kelmis

Seine politische Heimat hat er nun in der CSP gefunden. "Ist es doch die Volkspartei der Mitte, die sich allen Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes widmet“, schreibt Patrick. Nicht nur das christliche Verständnis, auch die Grundwerte wie Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit waren für Patrick schon immer wichtig.
 
 



Patrick Knops kommt aus Kelmis und war hier nicht nur Karnevalsprinz. Hier hat er auch im Alter von 12 Jahren seine ersten Radiosendungen moderiert. Faszination Medien: Nach einigen Jahren bei Studio Kelmis, Radio Aktivität und Radio Contact ist er später zum öffentlich-rechtlichen BRF gewechselt, wo er neben dem Rundfunk auch im Fernsehen zu sehen war. Gelernt hat er allerdings etwas anderes. Nach dem Abitur hat er in Aachen an der RWTH Geschichte, Politische Wissenschaft und Philosophie studiert. Da ihn aber ebenso der Lehrerberuf faszinierte, wechselte er von der RWTH zur Pädagogischen Hochschule nach Eupen. Dort ist er dann als Grundschullehrer diplomiert worden. Anschließend begann er, als pädagogischer Übungsleiter an der angeschlossenen Hochschule zu arbeiten. Doch das Radio und der Journalismus nahm ihn mehr und mehr in Beschlag. Heute arbeitet Patrick halbtags als Lehrer und im Radio ist er bei Radio Contact und bald auch bei Radio Sunshine zu hören.
Neben den Medien war Patrick jedoch auch immer schon sehr politisch interessiert. Als Journalist hatte er die Möglichkeit Einblick in die Arbeit aller Parteien zu haben. Viele Themenfelder, insbesondere die regionalen, hat er journalistisch aufgearbeitet.
Als neuer Kelmiser und Eupener Kandidat für die Wahlen des Parlaments der DG, möchte Patrick sich u.A. für eine Verbesserung des Mediendekrets einsetzen. „Skandale, wie wir sie jüngst im BRF gekannt haben oder das rechtswidrige Abschalten von Radio Sunshine, sind unentschuldbar“, schreibt Patrick auf seinem Blog. Aber auch in Sachen Unterrichtswesen gibt es laut Knops noch viel zu tun. „Es kann nicht sein, dass die Lehrer in der DG soviel Zeit mit Bürokratie verbringen müssen. Diese Zeit soll in die Arbeit mit Schülern investiert werden. Zudem stell ich mir unter Aufwertung des Lehrerberufs eher eine Entlastung der Lehrpersonen vor und keine Gehaltskürzung, wie sie jüngst von der aktuellen Regierung initiiert wurde“. Zu den Finanzen der DG hat Patrick auch eine eindeutige Meinung: „Mit dem Einkommen auskommen sollte unser Leitgedanke sein, Maßhalten ist die Devise!“. Die christdemokratischen Schwesterparteien in der Wallonie und Flandern sieht Knops als ideales Netzwerk um die Interessen unserer 9 deutschsprachigen Gemeinden auch in Namür und Brüssel noch besser zu vertreten. Knops fährt fort: "Ein Wechsel in der derzeitigen Politik ist überfällig. Es braucht neuen, frischen Wind. Die einzige kompetente Alternative stellt die CSP dar. Deshalb am 25. Mai CSP wählen!“. 

 

 
 
 

Donnerstag, 8. Mai 2014

1. JEVP Kongress - Ein toller Erfolg


Jung EVP Euregio Maas-Rhein diskutierte zum Thema
„Grenzen überschreiten – Europa im Kleinen leben!“
 


Am vergangenen Wochenende hat die Jung EVP Euregio Maas-Rhein im Eupener Jünglingshaus einen Kongress zum Thema „Grenzen überschreiten – Europa im Kleinen leben!“ abgehalten. Vorgestellt wurde dabei der Forderungskatalog der jungen Christdemokraten aus der Euregio für die Europawahlen am 25. Mai.
 
 
 
Die Jung EVP setzt sich für grenzüberschreitende, bürgernahe Politik im Sinne der jungen Generation in der Euregio ein. Zu den wichtigsten Punkten ihres Forderungskatalogs für die EU-Wahlen zählen u.a.:

 

-           Einführung eines Euregio-Erasmus-Programmes, das den regelmäßigen Wissensaustausch für Studierende innerhalb der Euregio ermöglichen soll.

-           Verkehrsverbindungen innerhalb der Grenzregion müssen ausgebaut werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs gelegt wird, der für junge Menschen ein wichtiges Mobilitätsvehikel ist.

-           Schon möglichst früh soll in den Grund- und Basisschulen der Euregio fremdsprachliche Kompetenz gerade anhand der Sprachen unserer Nachbarn vermittelt werden.

-            Herausnahme der Euregio aus den nationalen PKW-Maut-Modellen, da diese insbesondere Grenzgänger benachteiligen.

 
Diskutiert wurden die Vorschläge mit Sabine Verheyen, Mitglied des Europaparlaments und EU-Kandidatin der CDU Aachen, Jeroen Lenaers, Spitzenkandidat der CDA Niederländisch-Limburg für die Europawahlen, und Pascal Arimont, EU-Spitzenkandidat der CSP. Die drei euregionalen Kandidaten sprachen sich dafür aus, die Vorschläge im Europäischen Parlament voranzutreiben und gemeinsam an der Weiterentwicklung der Euregio zu arbeiten.
 


 

Ehrengast war der Vorsitzende der CDU NRW und stellvertretende Vorsitzende der Bundes-CDU Armin Laschet, der ein Impulsreferat zum Thema „Zusammenarbeit in der Euregio“ hielt.
 
 

Mehr Infos:

https://www.facebook.com/jevpemr
http://www.pascal-arimont.eu/
http://www.sabine-verheyen.de/
http://www.jeroenlenaers.nl/
 

Montag, 5. Mai 2014

Nicole DE PALMENAER

Platz 12 PDG
Platz 5. Ersatz Wallonische Region

32 Jahre

politische Mitarbeiterin

Eupen/Hauset

Koordinatorin der Jungen Mitte

Ich habe mich dazu entschieden für die CSP zu kandidieren und das Team-Ostbelgien, weil ich davon überzeugt bin, dass die CSP die einzige Alternative für eine bürgernahe und gerechte Politik in der DG ist!

Für mich ist es wichtig, dass jeder seinen Platz in unserer Gesellschaft findet. Ich möchte mich nicht nur für eine ganz bestimmte Gruppe einsetzen: unsere Selbstständigen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Gesellschaft und für den Standort Ostbelgien; unsere Lehrer bereiten unsere Kinder auf das Leben vor, sie sind die Inspiration der Erwachsenen von morgen.

Für mich ist es wichtig, dass die Politik eine Plattform bietet, damit unsere DG lebenswert bleibt; damit wir junge Leute hier eine Familie gründen und ein Heim finden können; damit wir hier unser Leben entfalten und alt werden können!